Sie ist morgens vor Schulbeginn bereits in den Gängen präsent, ist Ansprechpartnerin für große und kleine Probleme. Während des Vormittags steht sie den Schüler:innen für Gespräche zur Verfügung, hört sich die täglichen Sorgen und Nöte an, von denen es so gut ist, sie teilen und ansprechen zu können. Stress bei der Hausübung, Spannung in der Klasse oder im Elternhaus, für alles hat sie ein offenes Ohr. Sie ist Schnittstelle zwischen Direktion, Lehrerinnenkollegium, Schüler:innen und Eltern.
Bei Interesse bietet sie auch Einheiten zum spielerischen Erlernen Sozialer Kompetenzen an. Kooperation statt Ego ist gefragt, wenn es darum geht, gemeinsame Ziele zu erreichen. So stärken wir unser Selbstvertrauen, unsere Klassengemeinschaft und unsere Teamfähigkeit.
Manchmal, so scheint es, fast nebenbei, werden diese zukunftsträchtigen, demokratiestärkenden Kompetenzen erlernt. Im Vorbeigehen sozusagen. (AR)